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Wie können Sie Schimmelpilzbefall verhindern?

 

Damit es erst gar nicht zu Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbildung kommt, können vorbeugende Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählen u.a.:

 

  • richtiges Lüften (mehrmalige Stoßlüftung am Tag, Querlüftung). Mit der verbrauchten Luft wird außer Staub und Schadstoffen auch Feuchtigkeit abtransportiert.
  • richtiges Heizen (gleichmäßiges Heizen, die Räume möglichst nie völlig auskühlen lassen). Ein geeignetes Raumklima (Temperatur 20°C – 22°C) verhindert Feuchtigkeitsbildung.
  • Raumluftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer kontrollieren (max. 55 %). Die Feuchtigkeit, die von der Luft nicht mehr aufgenommen werden kann, schlägt sich sonst als Wasser auf Wänden, Decken und Wohnungseinrichtung nieder.
  • Besonders auf Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit achten (Bad und Küche). Wichtig: Auch Pflanzen tragen zur Raumluftfeuchtigkeit bei.
  • Einrichtungsgegenstände nie direkt an die Außenwände stellen, damit die Luft hinter den Möbeln zirkulieren kann.
  • bauliche Mängel fachkundig und sachgerecht beheben lassen (z.B. defekte Dachrinnen und Rohrleitungen, Mauerrisse, Außenputzschäden).
  • Blumenerde nicht zu feucht halten. Ist die Erde zu feucht, kommt es zu vermehrter Schimmelbildung im Blumentopf und so zu einer erhöhten Sporenkonzentration in der Luft.
  • unsachgemäße Lagerung von Abfällen (Bio- und Restmüll, gelber Sack) im Wohnbereich vermeiden. Besonders im Biomüll können Pilze in erhöhter Konzentration auftauchen.

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Rund und gefräßig:

Dieser Schimmelpilz der Gattung Aspergillus ist häufig in Lebensmitteln zu finden, insbesondere in Trockenfrüchten und Nüssen.  Er produziert Mykotoxine, die für den Menschen gesundheitsschädlich sind.

 

 

 

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